Hochtemperaturumgebungen
Wenn die Temperaturen 40 ° C überschreiten, beschleunigen sich die inneren chemischen Reaktionen von alkalischen Batterien, was zu einer erhöhten Selbstentladung und einer raschen Verringerung der Ladung führt. Wenn die Temperatur weiter steigt, kann der interne Druck in der Batterie zunehmen, was möglicherweise zu thermischen Ausreißer führt. Wenn die Temperaturen 50 ° C überschreiten, kann der Elektrolyt in der Batterie zersetzen und Gas produzieren, was zu Schwellungen, Leckagen und sogar Explosion führt.
Tieftemperaturumgebungen
Die alkalische Batterieleistung verschlechtert sich auch bei niedrigen Temperaturen. Insbesondere unter -20 ° C hört die Batterie effektiv ab, da der Elektrolyt in Eis einfriert und seine Leitfähigkeit vollständig verliert. Selbst bei -10 ° C bis 0 ° C ist die Kapazität der meisten Batterien erheblich reduziert, was die wirtschaftliche Entladung unmöglich macht. Bei Temperaturen zwischen 0 ° C und +10 ° C, insbesondere beim Ableiten mit hohen Strömen oder kontinuierlich, nimmt die Kapazität erheblich ab.
Um eine optimale Leistung und Lebensdauer von alkalischen Batterien zu gewährleisten, wird empfohlen, sie in einer trockenen, kühlen Umgebung zu lagern, abseits direkter Sonneneinstrahlung und extremen Temperaturen. Bei der Verwendung von alkalischen Batterien sollte darauf geachtet werden, dass sie nicht mit hohen oder niedrigen Temperaturumgebungen ausgesetzt werden, um zu vermeiden, dass sie ihre Leistung und Sicherheit beeinflussen.
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